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Pril-Pulver 1958

Basierend auf der Erkenntnis, dass 85 Prozent der deutschen Frauen in den 50er Jahren alkalische Spülmittel verwendeten, die die Hände stark angriffen, entwickelten Forscher des Böhme/Fewa Werkes in Düsseldorf ein Reinigungsmittel speziell für das Geschirrspülen und für die Haushaltsreinigung. Auf der Basis synthetischer, waschaktiver Substanzen entstand so 1951 Pril, das auch in hartem Wasser Fett und Schmutz löste und sich durch seine gute Hautverträglichkeit auszeichnete.

1959 wurde das Pril-Pulver um eine Flüssig-Variante ergänzt. 1966 war Pril mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent führend im deutschen Markt.

- Zitat: Erstes virtuelles Markenmuseum –